So das ist jetzt der 1. Teil meiner Geschichte über die Liebe von Hermine & Severus :D War ja nicht wirklich so, hab meiner Kreativität freien Lauf gelassen :D Ich freue mich über Rückmeldungen!!

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Der Zauber der ersten Begegnung

Es war ein sonniger Tag im Örtchen Spinners End. Hermine und Severus sitzen im Wohnzimmer und unterhalten sich. „Wir müssen es ihnen jetzt sagen. Was meinst du, was es für einen Aufstand gibt, wenn wir es ihnen nicht sagen bevor sie nach Hogwarts kommen“, meinte Severus. „Aber weißt du ich hab eher Angst das sie dann auch auf die Idee kommen was mit ihrem Lehrer anzufangen, wie es ich gemacht habe, Liebling“, sagt Hermine. „Schatz, ich kann dich verstehen, aber ich bin sicher es ist das richtige.“ „Ok, Sabrina, Severin! Kommt doch mal bitte her.“ „Was ist denn, Mama?“, fragte Sabrina als beide hereinkamen. „Wir möchten euch gerne eine Geschichte erzählen“, sagte Severus. „Und was ist das für eine Geschichte, Papa?“, will Severin wissen. „Wie ich und euer Vater uns kennen gelernt haben“, warf Hermine ein. „Warum sollten wir das wissen?“ „Das hat einen ganz bestimmten Grund: Ihr kommt ja dieses Jahr nach Hogwarts und eure Mutter und ich haben uns dort kennengelernt“, sagte Severus. „Klingt ja irgendwie komisch“, sagte Sabrina. „Ich hab mich immer schon gefragt, warum Papa so viel älter ist als Mama. Du nicht?“, fragte Sabrina Severin. „Na ja manchmal schon ja“, antwortete dieser. „Es fällt mir nicht leicht aber euer Vater besteht darauf. Also fange ich an. Wenn ihr Fragen habt oder ich zu sehr abschweife dann sagt mir Bescheid, ja?“ „Ok, Mama“, antworteten beide im Chor. Hermine begann zu erzählen:

‚Es war der 01. September 1991, als ich das erste Mal unterwegs nach Hogwarts war. Und das erste Mal das ich euren Vater sah. Unterwegs hatte ich zwei nette Jungen kennengelernt und mich mit ihnen angefreundet. Sie hießen Ron Weasley und Harry Potter. Ja, genau der, der als einziger je den Todesfluch „Avada Kedavra“, damals von Lord Voldemort ausgeführt - der auch Harrys Eltern tötete - überlebt hat. Wir fuhren mit einem Zug zur Schule für Hexerei und Zauberei. Dort angekommen führte uns Professor McGonagall in die große Halle, wo wir vom Schulleiter begrüßt werden sollten. „Folgt mir bitte in die Halle, Kinder! Wir müssen uns beeilen. Nicht bummeln“, sagte sie ungeduldig. Nun waren wir in der großen Halle angelangt und der Direktor, der gar nicht aussah wie man sich einen Direktor einer Schule vorstellte, trat vor um uns zu begrüßen. Er war ein sehr alter Mann, sah jedoch nicht gebrechlich aus. Sein Name war Albus Dumbledore.

„Herzlich Willkommen in Hogwarts. Der Hut wird nun die Häuser bestimmen in die ihr kommen werdet. Minerva, bitte“ „Ich werde euch nun der Reihe nach aufrufen und euch den sprechenden Hut aufsetzten.“ „Der Hut kann sprechen? Wow!“, rief ein Erstklässler aus den hinteren Reihen. Sie seufzte und begann die Schüler aufzurufen. „Ronald Weasly!“, rief sie durch die Menge. „Ron, du musst vortreten“, flüsterte ich panisch. „Ja, ja, ich geh schon“, erwiderte er. Eilig ging er zu Professor McGonagall, die ihm den Hut aufsetzte. „Noch ein Weasley. Ihr vermehrt euch ja wie die Geier. Na, mal schauen, wo ich dich hinstecke. Hm.......Gryffindor!“, rief der sprechende Hut. Jubel brach aus als Ron zum Tisch der Gryffindor’s ging. „Harry Potter!“ „Ja, Ma’am.“ „Vortreten“ Auch er bekam den Hut aufgesetzt. „Ja, bei dir sehe ich viel Macht, aber auch großen Mut. Du bist ein besonderer Junge, Harry. Die Entscheidung wird mir sehr schwer fallen.“ „Nicht Slytherin, bitte nicht Slytherin“, sagte Harry leise vor sich hin. „So, so nicht Slytherin? Dann wohl eher Griffindor, oder? Natürlich Gryffindor!“ „Wir haben Potter! Wir haben Potter!“, drang es vom Gryffindor Tisch, als Harry eilig hinüber ging. Ich musste noch ein bisschen warten. Es kam mir vor als würden Stunden vergehen. Dann endlich, als nur noch sehr wenige Schüler übrig waren hörte ich meinen Namen. „Hermine Granger!“, rief McGonagall. Ich trat vor und bekam den Hut aufgesetzt. Natürlich hoffte ich auf Gryffindor. „Oh, sehr interessant, wirklich sehr interessant. Du bist sehr klug und äußerst begabt. Das heißt dann wohl: Gryffindor!“ Ich ging zu jenem Tisch an den die anderen auch gegangen waren und setzte mich neben Harry. Nach einigen Minuten ergriff der Schulleiter wieder das Wort.

„Nun da ihr alle in eure Häuser eingeteilt wurdet ist es an der Zeit euch die Lehrer vorzustellen. Ganz vorne sitzt Professor Quirrell. Er ist Lehrer für das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste. Daneben sitzt unser Wildhüter Hagrid, der euch nach Hogwarts gebracht hat. Zu meiner linken, sitzt Professor Minerva McGonagall. Sie ist Hauslehrerin Slytherin’s und unterrichtet das Fach Verwandlung. Zu meiner rechten, sitzt Professor Severus Snape.‘ „Moment, Dad war dein Lehrer?!“, rief Sabrina. „Ja“, antwortete Hermine. „Aber ich muss sagen sie war eine ausgezeichnete Schülerin“, warf Snape ein und lächelte Hermine zu. „Versteht ihr jetzt warum wir euch das gesagt haben bevor ihr nach Hogwarts kommt?“, fragte Hermine. „Ihr müsst bedenken ich bin dort immer noch Lehrer, ich unterrichte euch wahrscheinlich in Zaubertränke. Aber darum geht es jetzt gar nicht. Was ich damit sagen will ist das sie uns nicht erwischt haben. Wir konnten es geheim halten. Sie wissen heute das wir verheiratet sind, aber sie wissen nicht dass wir schon zusammen waren während eure Mutter noch zur Schule ging.“ „Wollt ihr den Rest der Geschichte noch hören oder nicht?“, fragte Hermine zaghaft. „Wir wollen nur nicht das ihr auf die Idee kommt dies auch zu tun, ok?“ „Wir werden es erst gar nicht versuchen, da ihr ja dort Lehrer seid. Nicht das ihr jetzt denkt wir mögen euch nicht mehr, ganz im Gegenteil ihr seid und bleibt die besten Eltern der Welt. Wir haben euch lieb“, sagte Severin. „Wir wollen gar nicht mehr wissen“, sagte Sabrina. „Da sind wir aber froh. Wir haben euch auch lieb.“, sagte Hermine. Sabrina und Severin gingen wieder in ihre Zimmer. Als die beiden weg waren, seufzte Hermine leise auf. „Siehst du so schlimm war es doch gar nicht“, beruhigte Severus sie. Die beiden kuschelten sich eng zusammen und gaben sich einen zärtlichen Kuss. „Wollen wir noch etwas in Erinnerung schweifen, Miss Snape?“, fragte er sie. „Liebend gern Professor. Darf ich weiter erzählen?“ „Aber gern“, antwortete er.

‚Er ist Hauslehrer Gryffindor’s und Lehrer für das Fach Zaubertränke ......“ Ab diesem Moment nahm ich Dumbledor’s Rede kaum noch wahr. Ich war so fasziniert von Snape, dass ich alles um mich herum vergaß. Ich beobachtete ihn aufmerksam und unauffällig, sodass er es nicht bemerkte. Dann trafen sich unsere Blicke für einen Augenblick und ich sah, dass er mich auch anstarrte. Jedoch auch ohne, dass ich oder jemand anderes es bemerken könnte. Er war wunderschön. Auch wenn ihn viele wahrscheinlich als viel zu alt halten würden, fühlte ich mich wie magisch zu ihm hingezogen. Ich hatte keine Ahnung woran das liegen könnte. Also der Altersunterschied war eindeutig das Größte was uns unterschied. Ich, Hermine Granger 11 Jahre alt, fühlte mich zu einem vielleicht 31 Jahre alten Lehrer hingezogen. Doch schon im Nächsten Moment dachte ich nicht mehr über den Altersunterschied nach. Nun musterte ich ihn genauer: Er hatte schwarze, glänzende, schulterlange Haare und meiner Meinung nach die schönsten schwarzen Augen die ich je gesehen hatte. Er trug einen dunkelblauen Umhang und ein dunkelblaues Hemd, das bis zum Hals zugeknöpft war. Erst als mich jemand fragte, ob ich denn keinen Hunger hätte wandte ich mich von Snape ab. Auch er starrte mich nicht mehr an, sondern unterhielt sich mit Dumbledore

. „Hermine???“, fragte Harry noch einmal. „Ja?“, antwortete ich ohne zu zögern. „Hast.Du.Keinen.Hunger?“ „Doch, doch“, antwortete ich. „Warum hast du dann noch nichts gegessen?“, wollte er wissen. „Oh, äh, ich hab nachgedacht.“, log ich und hoffte, dass er es nicht merken würde. Ich konnte ihm ja nicht die Wahrheit sagen, oder?

Ich weiß, ich hab mir schon gedacht das es bei einigen nicht so gut ankommen wird, aber ich danke dir trotzdem für deine Rückmeldung und Kritik.
Der Text ist in einer Englisch Stunde entstanden und naja was dabei rausgekommen ist, ist das :D

gefällt mir gut! :D
ich mag es wenn man auch mal gamz weit vom eigentlichen abdrivten :)
die Tochter heißt so wie ich!! :D
ich nehm das als Kompliement :P :D

dankeschön :D
ja, gell :D