Also vorraus: Das ist NICHT meine FF!!! Ich hab sie auf myfanfiction.de gefunden und die Autorin um erlaubnis gebeten, die FF hier reinzustellen. Sie hat es mir erlaubt, aber trotzdem geb ich hier noch den Link zur Story von "Mawie" (nickname) an.

http://www.myfanfiction.de/texte/harry-p...sen.215256.html

So, viel spaß beim lesen.
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Ein Junge überlebt




Mr. Und Mrs. Dursley waren stolz darauf, ganz und gar normal zu sein, sehr stolz sogar. Niemand wäre auf die Idee gekommen, sie könnten sich in eine merkwürdige und geheimnisvolle Geschichte verstricken, denn mit einem solchen Unsinn wollten sie nichts zu tun haben.

„Normal, was ist schon normal“ warf Sirius ein.

Mr. Dursley war Direktor einer Firma namens Grunings, die Bohrmaschienen herstellte. Er war groß und bullig und hatte fast keinen Hals, dafür aber einen sehr großen Schnurrbart.

„Reizend klingt der Typ“ sagte Sirius „Was bei Merlins gelbkarierter Unterhose sind
Bohrmaschienen?“ fragte James verwirrt „Also wenn ihr mich fragt sind das Muggel. Die können keine von uns sein“ „Bohrmaschienen sind Werkzeuge von, du hast Recht, Muggeln“ erklärte die Rothaarige verstört dieser Mann erinnerte sie an den widerlichen Freund ihrer Schwester der hieß auch Dursley.

Mrs. Dursley war dünn blond und besaß doppelt so viel Hals wie notwendig gewesen wäre, was sehr nützlich war, denn so konnte sie den Halsüber den Gartenzaun recken und zu den Nachbarn hinüberspähen.

Klingt nach Petunia… ging es Lily durch den Kopf

Die Dursleys hatten noch einen kleinen Sohn namens Dudley und in ihren Augen gab es nirgendwo einen prächtigeren Junge. Die Dursleys besaßen alles, was sie wollten, doch sie hatten auch ein Geheimnis und das es jemand aufdecken könnte, war ihre größte Sorge. Einfach unerträglich wäre das, wenn die Sache mit den Potters herauskäme.

„Was?!“ Schrie James empört auf „Was ist denn falsch mit meiner Familie?“ „Ja, die Potters sind die beste Zaubererfamilie die es gibt!“ stimmte Sirius ihm zu.

Mrs. Potter war die Schwester von Mrs. Dursley, doch die beiden hatten sich schon seit etlichen Jahren nicht mehr gesehen. Mrs. Dursley behauptete sogar, dass sie gar keine Schwester hätte, den diese und deren Nichtsnutz von einem Mann waren so undursleyhaft, wie man es sich nur denken konnte.

„Undursleyhaft“ lachte Sirius „Hey wenn ihr Mann mit mir verwand ist hat sie kein Recht ihn Nichtsnutz zu nennen“ maulte James „Nein James nicht maulen das ist ganz undursleyhaft“ brachte Sirius immer noch lachend unter ein paar Lachsalven heraus. „ Es ist nicht selten das Schwestern nicht besonders gut miteinander auskommen…“ sagte Lily nachdenklich und traurig „Und Black hör sofort auf zu Lachen du machst mir Kopfschmerzen!“ zischte sie ihn härter an Sofort war Sirius muchsmäuschenstill. „Gut dann kann ich ja jetzt weiterlesen…“ kams von Remus und er lies weiter

wie man es sich nur denken konnte. Was würden bloss die Nachbarn sagen, sollten die Potters eines Tages in ihrer Strasse aufkreuzen. Die Dursleys wussten, dass auch die Potters einen kleinen Sohn hatten, doch den hatten sie nie gesehen. Auch dieser Junge war ein guter Grund sich von den Potters fern zu halten. Mit einem solchen Kind sollte ihr Dudley nicht in Berührung kommen …Mr. Dursley summte vor sich hin und suchte sich fuer die Arbeit seine langweiligste Krawatte aus.

„Und wieder mal wurde Bewiesen das die meisten Muggel „etwas“ dümmlich sind“ kam es von Sirius „Black pass auf was du sagst ich bin muggelstämmig falls du das schon vergessen haben solltest!“ „Ach bitte Evans. Die langweilligste Krawatte! Selbst du musst zugeben das der einen ernsthaften Schaden hat.“ Lily.überhörte dies und nickte Remus als Zeichen, dass er weiterlesen solle zu.

und Mrs. Dursley schwatzte munter vor sich hin, während sie mit dem schreiendem Dudley rangelte und ihn in seinen Hochstuhl zwängt weil Dudley grade einen Wutanfall hatte und die Waende mit seinem Haferbrei bewarf.

„Ganz der Vater“ murmelte Peter vor sich hin. Die restlichen vier nickten zustimmend.
An der Strassenecke fiel ihm zum ersten Mal etwas merkwuerdiges auf. Eine Katze, die eine Strassenkarte studierte.

„Ich wette das ist Gonny“ James grinste Sirius an „Da wette ich mit.“ „Wer sonst?“ Selbst Lily musste Grinsen.

…und konnte nicht umhin zu bemerken, das offenbar eine Menge seltsam gekleideter Menschen unterwegs waren. Menschen in langen und weiten Umhängen.

"Daran ist nichts komisches." James schaute verwirrt drein.
"Fuer Muggle schon." Lily seufzte entnervt.

…Mr. Dursley, jedoch verbrachte einen ganz gewöhnlichen, eulenfreien Morgen. Er machte fünf verschiedene Leute zur Schnecke, er führte mehrere wichtige Telefongespräche und schrie dabei noch ein wenig lauter

„Mit dem will ich nicht zusammenarbeiten…“bemerkte Sirius „ Wenn der wirklich so oft schreit bist du dann bald taub“ „Dann ist ja gut muss man sein gemeckere nicht mehr hören“ grinste Sirius „Tatze, Krone ich will jetzt mal weiterlesen!“ kam es genervt von Remus.

Bis zur Mittagspause war er glänzender Laune und wollte sich nun ein wenig die Beine vertreten und beim Bäcker über der Strasse einen Krapfen holen.

„Wenigstens speckt der dann ein wenig ab nachdem was hier steht kann ihm das nicht Schaden“ bemerkte Lily „Naja er holt sich wieder was zum Essen ich glaub nicht das das so viel bringt, Lily“ Diese stöhnte und ließ ihn weiterlesen.

…Auf dem Weg zurück vom Bäcker, eine Tüte mit einem großen Schokoladenkringel in der Hand, schnappte er ein paar Worte von ihnen auf."Die Potters, dass stimmt, dass hab ich gehört. Ja, ihr Sohn, Harry

„Was wohl passiert ist…?“

Mr. Dursley blieb wie angewurzelt stehen. Angst überkam ihm Er wandte sich nach dem Flüsternden um, besann sich dann aber etwas besseren Im Büro griff er nach dem Telefon und hatte schon fast die Nummer von daheim gewählt, alle er es sich anders überlegte. Nein dachte er Ich bin dumm.

„Blitzmerker“ platzte es aus Sirius heraus und wandte sich an Lily um sich zu verteidigen „er hat mich geradezu herausgefordert“ Sie grinste „Ich hab doch gar nichts gesagt und ich muss dir zustimmen. Nicht mal Goyle ist so dumm.“ Die Jungs sahen sie misch überrascht misch zustimmend misch lachend an und Remus ließ weiter.

Nun da er darüber nachdachte, war er sich nicht ein Mal mehr sicher, ob sein Neffe wirklich Harry hieß.

„Wie kann man nicht wissen wie der eigene Neffe heißt“ kam es empört von James

…Es hatte keinen Sinn Mrs. Dursley zu beunruhigen; Sie geriet immer so außer sich, wenn man ihre Schwester auch nur erwähnte. Er machte ihr deswegen keinen Vorwurf wenn er so eine Schwester hätte …dass er beim ersten Schritt nach draußen gleich mit Jemanden zusammenprallte.

„…und ihn zerquetschte“

als der kleine alte Mann ins Stolpern kam und beinahe hinfiel. Erst nach ein paar Sekunden bemerkte Mr. Dursley, dass der Mann einen violetten Umhang trug. Dass er ihn fast umgestoßen hatte, schien ihn gar nicht zu ärgern. Im Gegenteil auf seinem Gesicht öffnete sich ein breites Lächeln und die Leute die vorbeigingen blickten auf, als er mit piepsiger Stimme sagte „Heute verzeih ich alles, mein lieber Herr, heute kann mich nichts aus der Bahn werfen. Freuen wir uns, denn du–weist-schon-wer ist endlich von uns gegangen!

„Was?!“ kam es von allen 5 gleichzeitig. „Du weißt schon wer ist weg“ stotterte Peter freudig. James und Sirius tanzten einen Freudentanz. „Das ist das beste was je geschehen ist“ Alle umarmten sich

Selbst Muggel wie sie sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern!"Und der alte Mann umarmte Mr. Dursley ungefähr in Bauchhöhe und ging von dannen.

„Okay selbst bei sowas hätte ich dieses laufende Fett niemals umarmt…“


…Auch hatte er ihn wohl einen Muggel genannt, was immer das auch sein mochte. Voellig durcheinander eilte er zu seinem Wagen und fuhr nach Hause. Er hoffte sich diese Dinge nur einzubilden und das war neu für ihn, denn von Einbildungskraft hielt er normalerweise gar nichts.

„Ich hoffe er bildet sich das nicht ein…“ sagte Lily. Die Jungs stimmten ihr zu „Wer blöd wenn Voldi jetzt doch nicht Tod wäre…“

Als er in die Auffahrt von Nummer vier einbog, fiel sein Blick als erstes—und dass besserte seine Laune nicht grade auf die getigerte Kat …"Shoo!" zischte Mr. Dursley laut. Die Katze regte sich nicht. Sie sah ihn nur aus ernsten Augen an. zu, die er am Morgen schon gesehen hatte.

„Wer schafft es den ganzen Tag auf einem Stein zu sitzen!?“ „Gonny schafft das!“

Er versuchte sich zusammenzureißen und öffnete die Haustür. Immer noch fest entschloss nichts von alledem seiner Frau zu sagen. Mrs. Dursleys hatte einen netten, gewöhnlichen Tag hinter sich. Beim Abendbrot erzählte sie ihm alles über Frau Nachbarins Probleme mit ihrer Tochter und das Dudley ein neues Wort gelernt hatte (Pfui)

„Passt zu ihm“


und er ging dann ins Wohnzimmer, wo er sich das neueste aus den Abendnachrichten ansah:"Nun, Ted, „ meinte der Wetteransager, "Das kann ich nicht sagen, aber es sind nicht nur die Eulen, die sich heute seltsam verhalten haben. Zuschauer aus so entfernten Gegenden wie Kent, Yorkshire und Dundee haben mich heute angerufen und berichtet, dass anstelle des Regens, den ich gestern versprochen hatte, ganze Schauer von Sternschnuppen niedergegangen sind! Vielleicht haben die Leute zu früh Sylvester gefeiert, das sind noch eine Weile hin meine Damen und Herren. Aber ich kann ihnen für heute eine regnerische Nacht versprechen."

„das ist etwas unvorsichtig gewesen…“ bemerkte Lily. „Ach die Muggel sind eh zu blöd um was zu merken“ „Black!“ „Sorry Evans“

Sternschnuppen über ganz Großbritannien? Eulen, die bei Tage flogen? Aller Orten geheimnisvolle Leute in sonderbarer Kleidung? Und ein Tuscheln, ein Tuscheln über die Potters…Mrs. Dursley kam mit zwei Tassen Tee ins Wohnzimmer. Es hatte keinen Zweck Er musste ihr etwas sagen. Nervös räusperte er sich."Äh Petunia,

An dem Moment schreckte Lily auf „Nein!“ „Evans? “ „Das, das , das ist meine Schwester. Sie heißt Petunia ihr festerFreund heißt Vernon Dursley.” James sah sie triumphierend an “Ich werde Lily heiraten! Harry ist der Sohn von mir und Lily Evans“ rief er. Lily blickte ihn entnervt an „ Das glaub ich erst wenn ich meinen Namen darin sehe!“ James grinste sie an „Der kommt noch meine zukünftige“ Sie stierte ihn wütend an „Remus ließ weiter bevor ich Potter umbringe!“



Liebes — du hast in letzter Zeit nichts von deiner Schwester gehört, oder?"Wie er befürchtet hatte blickte ihn Mrs. Dursley entsetzt und wütend an. Schließlich taten sie für gewöhnlich so, als hätte sie gar keine Schwester.

Lily blickte nun traurig. Sie hatte sich kein bisschen geändert. Sie hatte immer noch die gleiche Meinung von ihr. Lily war für sie ein Freak.

„Nein“ sagte sie scharf „Warum?“
„Komisches Zeugs in den Nachrichten“ murmelte Mr. Dursley „Eulen…Sternschnuppen…und heute waren eine Menge komisch aussehender Leute in der Stadt…Nun … ich dachte nur … vielleicht … hat es etwas zu tun mit .. du weißt … ihrem Klüngel"

„Wegen meinem Was?“ fauchte Lily. James legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter „Alles ist Gut sie ist halt nicht gut auf dich zu sprechen. Na und ist ja nicht so als ob du sie für irgendwas brauchen müsstest.“ Lily drehte sich langsam um „Potter! HABE ICH DIR IRGENDWANN ERLAUBT DASS DU MIR DIE HAND AUF DIE SCHULTER LEGEN DARFST?!“ Er wich zurück. „Na toll Krone da habt ihr beide schon ein Kind miteinander und sie behandelt dich noch schlimmer.“ Murmelte Sirius. Peter nickte zustimmend und Remus begann weiterzulesen um die Situation zu entschärfen.

"Ihr Sohn, er wäre ungefähr in Dudley's Alter, oder?"
"Ich nehme an," sagte Mrs. Dursley steif.
"Wie war noch mal sein Name? Howard, nicht wahr?"
"Harry. Ein hässlicher, gewöhnlicher Name, wenn du mich fragst."

„Muss grade die sagen, wer nennt sein Kind denn schon Dudley oder Howard? Das grenzt an Kinderquälerei!“ „Ich finde den Namen nicht hässlich ich finde ihn schön.“ Flüsterte Lily traurig. James lächelte sie an.

Bildete er sich das alles nur ein? Konnte all dies etwas mit den Potters zu tun haben? Wenn es so war… und wenn herauskäme, dass sie verwandt waren mit einem Paar von — Nein, dass würde er einfach nicht ertragen können

„Es ist eher eine Schande, dass sie verwandt sind mit einem Paar von Dursleyhaften Dursleys!“ knurrte Sirius.

Mr. Dursley mochte in einen unruhigen Schlaf hinübergeglitten sein doch die Katze draußen auf der Mauer erregte keine Spur von Müdigkeit. In der Tat war es fast Mitternacht, als die Katze sich zum ersten Mal rührte.

„Die Gonny halt“ sagten James, Sirius und Peter gleichzeitig.

An der Ecke die sie beobachtet hatte erschien ein Mann so jäh und Lautlos, als wäre er gerade direkt aus dem Boden gewachsen. Einen Mann wie diesen, hatte man im Ligusterweg noch nie gesehen. Er war groß, dünn und sehr alt, jedenfalls der silbernen Farbe seines Haares und Bartes nach zu schließen, die beide so lang waren, dass sie in seinem Gürtel steckten.

„Dumbledore“ riefen alle im Chor und lachten. „Was macht denn Dumbledore bei den Dursleys“ fragte Peter. „Erfahren wir sicher gleich“


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Dumbledore lies den Ausmacher in die Umhangtasche gleiten und machte sich auf den Weg die Straße entlang zu Nummer vier, wo er sich auf die Mauer neben die Katze setzte. Er sah sie nicht an, doch nach einer Weile sprach er mit ihr.
"Was für eine Überaschung sie hier zu sehen, Professor McGonagall."

„Sag ich doch dass das Gonnie ist!“

Mit einem Lächeln wandte er sich zur Seite doch statt der Tigerkatze lächelte ihm eine ziemlich ernst dreinblickende Frau mit Brille zu.

„Ziemlich ernst dreinblickende?! So kann man nicht den Blick von der Mc Gonnagal beschreiben!“ Sirius schüttelte den Kopf. „Damit hat sie mir schon gleich in der 1. Stunde Angst eingejagt!“

„Woher wussten sie das ich es war?“

„Es war recht offensichtlich!“

„Meine Liebe ich habe noch nie jemanden so steif dasitzen sehen.“
„Sie wären auch steif wenn sie den ganzen Tag auf einer Mauer sitzen mussten!“
"Den ganzen Tag? Wo sie doch hätten feiern können? Ich muss auf dem Weg an mindestens einem dutzend Feste und Partys vorbeigekommen sein."



„Ich wette wir sind auf einer von denen!“ sagte James und die anderen nickten zustimmend.

"Sie können ihnen keinen Vorwurf machen," sagte Dumbledore sanft. "Elf Jahre lang haben wir herzlich wenig zu feiern gehabt."

"Wow" sagte Lily sanft. "Elf Jahre."

Die Leute sind einfach unvorsichtig, wenn sie sich am hellichten Tage draußen auf den Straßen herumtreiben und Gerüchte zum Besten geben."


"Sie hat natürlich recht." Remus nickte. "Es ist extreme unvorsichtig von ihnen, selbst nachdem man eine so phantastische Nachricht erhalten hat."


…Ich nehme an, er ist wirklich verschwunden, Dumbledore?"
"Es sieht ganz danach aus," sagte Dumbledore.

„Toll!“ rief Sirius und er und James lachten unisono

"Wir müssen für vieles Dankbar sein. Möchten sie ein Brausebonbon?"

„Der und seine Brausebonbons letztes Weihnachtsfest wollte er die schon allen andrehen“

"Ein Was?" „Nein Danke! Wie ich schon sagte jetzt wo Du weißt schon wer weg ist-“"Was sie sagen", drängte sie weiter, "ist nämlich das Voldemort letzte Nacht in Godric's Hollow auftauchte. Er war auf der Suche nach den Potters.

James wurde blass

Dem zufolge sind Lily und James Potter

James wurde hellhörig „Ja! Ja! Ja! Ich habs euch doch gesagt ICH HEIRATE LILY!“
Lily wurde rot lächelte aber leicht
Remus der schon ein wenig weitergelesen hatte wurde blass

Dem Gerücht zu folge sind Lily und James Potter — sie sind — tot."

Stille



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Die 5 starrten sich geschockt an. Die 1. Die etwas rausbekam war Lily „Remus…bitte…lies weiter!“

Dumbledore senkte langsam den Kopf. Professor McGonagall stockte der Atem.
"Lily und James… Ich kann es nicht glauben… Ich wollte es nicht glauben… Oh, Albus…"
Dumbledore strecke die Hand aus und klopfte ihr sanft auf die Schulter. "Ich weiss … Ich weiss…" sagte er mit belegter Stimme.
Professor McGonagall's fuhr mit zitternder Stimme fort. " Das ist nicht alles. Es heist er habe versucht Potters Sohn, Harry, zu töten.

„Nein!“ schrien alle unisono im Chor. Lily bekam Tränen in die Augen und schluchzte „Nein nicht meinen Sohn!“ James legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter diesmal stieß sie ich nicht weg oder schrie ihn an. Sie zog ihn ein wenig näher an sich heran.

Aber er konnte es nicht. Er konnte diesen kleinen Jungen nicht toeten. Keiner weiss warum, oder wie, aber es heisst als er Harry Potter nicht töten konnte, fiel Voldemort's Macht in sich zusammen — und deshalb ist er verschwunden."

„Was!“ schrien Sirius und Peter.
„Das ist unmöglich“ flüsterte Remus
„Mein Sohn hat Voldemort besiegt“ Jubelte James
„Wie…wie…wie hat er das überlebt“ stammelte Lily

… Aber wie um Himmels willen konnte Harry dass Überleben?“

„Das frag ich mich auch!“ sagte Peter


»Wir können nur mutmaßen«, sagte Dumbledore. »Vielleicht werden wir es nie wissen.« Professor McGonagall zog ein Spitzentaschentuch hervor und betupfte die Augen unter der Brille.

„Wow wenn selbst Gonnie weint dann muss es echt alle gerührt haben!“ sagte Sirius und James nickte zustimmend
Dumbledore zog eine goldene Uhr aus der Tasche und gab ein langes Schniefen von sich. Es war eine sehr merkwürdige Uhr. Sie hatte zwölf Zeiger, aber keine Ziffern; stattdessen drehten sich kleine Planeten in ihrem Rund. Dumbledore jedenfalls musste diese Uhr etwas mitteilen, denn er steckte sie zurück in die Tasche und sagte: »Hagrid verspätet sich. Übrigens nehme ich an, er hat Ihnen erzählt, dass ich hierher kommen würde?« »Ja«, sagte Professor McGonagall. »Und ich nehme nicht an, dass Sie mir sagen werden, warum Sie ausgerechnet hier sind?«
»Ich bin gekommen, um Harry zu seiner Tante und seinem Onkel zu bringen. Sie sind die Einzigen aus der Familie, die ihm noch geblieben sind.«

„NEIN!“ schrie Lily. „NICHT ZU PETUNIA UND DIESEN DURSLEY! NICHT MEINEN SOHN!“ James legte ihr eine Hand auf die Schulter „Wieso kann Harry nicht zu Sirius, oder Remus!“ beschwerte er sich. „Bei mir geht es ja schlecht“ meinte Remus. „Besser als bei den schrecklichen Muggeln!“

»Sie meinen doch nicht - Sie können einfach nicht die Leute meinen, die hier wohnen?«, rief Professor McGonagall, sprang auf und deutete auf Nummer 4. »Dumbledore - das geht nicht. Ich habe sie den ganzen Tag beobachtet. Sie könnten keine zwei Menschen finden, die uns weniger ähneln. Und sie haben diesen Jungen - ich habe gesehen, wie er seine Mutter den ganzen Weg die Straße entlang gequält und nach Süßigkeiten geschrien hat. Harry Potter und hier leben?«

„Genau! Ich hab nie gedacht das Gonny und ich mal derselben Meinung wären!“ sagte Sirius. „Vielleicht muss er ja doch nicht dahin“ überlegte Peter. „Hoffentlich!“


»Das ist der beste Platz für ihn«, sagte Dumbledore bestimmt. »Onkel und Tante werden ihm alles erklären können, wenn er älter ist. Ich habe ihnen einen Brief geschrieben. «

„Das ist nicht der beste Platz für ihn!“ schrie Lily „Sie wird ihn schlecht behandeln!“ „Mein Sohn wächst nicht unter Muggeln auf“ empörte sich James.

»Einen Brief?«, wiederholte Professor McGonagall mit erlahmender Stimme und setzte sich wieder auf die Mauer. »Wirklich, Dumbledore, glauben Sie, dass Sie all das in einem Brief erklären können? Diese Leute werden ihn nie verstehen! Er wird berühmt werden - eine Legende -, es würde mich nicht wundern, wenn der heutige Tag in Zukunft Harry-Potter-Tag heißt - ganze Bücher wird man über Harry schreiben - jedes Kind auf der Welt wird seinen Namen kennen!«
»Genau«, sagte Dumbledore und blickte sehr ernst über die Halbmonde seiner Lesebrille. »Das würde reichen, um jedem Jungen den Kopf zu verdrehen. Berühmt, bevor er gehen und sprechen kann! Berühmt für etwas, an das er sich nicht einmal erinnern wird! Sehen Sie nicht, wie viel besser es für ihn wäre, wenn er weit weg von alledem aufwächst, bis er bereit ist, es zu begreifen?«
Professor McGonagall öffnete den Mund, änderte ihre Meinung, schluckte und sagte: »Ja - ja, Sie haben Recht, natürlich. Doch wie kommt der Junge hierher, Dumbledore? « Plötzlich musterte sie seinen Umhang, als dachte sie, er verstecke vielleicht den kleinen Harry darunter.
»Hagrid bringt ihn mit.«


„Hagrid?“ riefen alle zusammen erstaunt


»Sie halten es für - klug, Hagrid etwas so Wichtiges anzuvertrauen? «
»Ich würde Hagrid mein Leben anvertrauen«, sagte Dumbledore. »Ich behaupte nicht, dass sein Herz nicht am rechten Fleck ist«, grummelte Professor McGonagall, »doch Sie können nicht so tun, als ob er besonders umsichtig wäre. Er neigt dazu - was war das?«
Ein tiefes Brummen hatte die Stille um sie her zerbrochen. Immer lauter wurde es, und sie schauten links und rechts die Straße hinunter, ob vielleicht ein Scheinwerfer auftauchte. Der Lärm schwoll zu einem Dröhnen an, und als sie beide zum Himmel blickten - da fiel ein riesiges Motorrad aus den Lüften und landete auf der Straße vor ihnen.

„Geil“ sagte James und blickte grinsend zu Sirius. „Ich will auch so eins!“ grinste er zurück

Schon das Motorrad war gewaltig, doch nichts im Vergleich zu dem Mann, der breitbeinig darauf saß. Er war fast zweimal so groß wie ein gewöhnlicher Mann und mindestens fünfmal so breit. Er sah einfach verboten dick aus, und so wild - Haar und Bart verdeckten mit langen Strähnen fast sein ganzes Gesicht, er hatte Hände, so groß wie Mülleimerdeckel, und in den Lederstiefeln steckten Füße wie Delphinbabys. In seinen ausladenden, muskelbepackten Armen hielt er ein Bündel aus Leintüchern.

„Passend, beschrieben“ sagte Remus. „Wie Delphinbabys?“ „Man Sirius das ist eine Metapher!“

»Hagrid«, sagte Dumbledore mit erleichterter Stimme. »Endlich. Und wo hast du dieses Motorrad her?«
»Hab es geborgt, Professor Dumbledore, Sir«, sagte der Riese und kletterte vorsichtig von seinem Motorrad. »Der junge Sirius Black hat es mir geliehen. Ich hab ihn, Sir.«

„Es ist meins! Ich habs gewusst! Sowas cooles kann nur mir gehören!“ prallte Sirius „Halt die Klappe, Black!“ „Okay, Evans“


»Keine Probleme?«
»Nein, Sir - das Haus war fast zerstört, aber ich hab ihn gerade noch herausholen können, bevor die Muggel angeschwirrt kamen. Er ist eingeschlafen, als wir über Bristol flogen.«
Dumbledore und Professor McGonagall neigten ihre Köpfe über das Leintuchbündel. Darin steckte, gerade eben zu sehen, ein kleiner Junge, fast noch ein Baby, in tiefem Schlaf. Unter einem Büschel rabenschwarzen Haares auf der Stirn konnten sie einen merkwürdigen Schnitt erkennen, der aussah wie ein Blitz.

„Er hat deine Haare Krone!“ murmelte Sirius. „Ja!“ sagte James Stolz

»Ist es das, wo -?«, flüsterte Professor McGonagall.
»Ja«, sagte Dumbledore. »Diese Narbe wird ihm immer bleiben.«
»Können Sie nicht etwas dagegen tun, Dumbledore?«
»Selbst wenn ich es könnte, ich würde es nicht. Narben können recht nützlich sein. Ich selbst habe eine oberhalb des linken Knies, und die ist ein tadelloser Plan der Londoner U-Bahn. Nun denn - gib ihn mir, Hagrid -, wir bringen es besser hinter uns.«

„Wir bringen es besser hinter uns…Das klingt als würden sie ihn dem Schlachter ausliefern!“ „Womit er garnicht so unrecht hat!“ murmelte Lily

Dumbledore nahm Harry in die Arme und wandte sich dem Haus der Dursleys zu.
»Könnte ich könnte ich ihm adieu sagen, Sir?«, fragte Hagrid.
Er beugte seinen großen, struppigen Kopf über Harry und gab ihm einen gewiss sehr kratzigen, barthaarigen Kuss. Dann, plötzlich, stieß Hagrid ein Heulen wie ein verletzter Hund aus.
»Schhhh!«, zischte Professor McGonagall, »Sie wecken noch die Muggel auf!«
»V-v-verzeihung«, schluchzte Hagrid, zog ein großes, gepunktetes Taschentuch hervor und vergrub das Gesicht darin. »Aber ich k-k-kann es einfach nicht fassen - Lily und James tot - und der arme kleine Harry muss jetzt bei den Muggels leben -«

„Hagrid ist ein guter Mensch“ sagte Lily lächelnd. Remus lächelte ihr zu.

»Ja, ja, das ist alles sehr traurig, aber reiß dich zusammen, Hagrid, oder man wird uns entdecken«, flüsterte Professor McGonagall und klopfte Hagrid behutsam auf den Arm, während Dumbledore über die niedrige Gartenmauer stieg und zum Vordereingang trat. Sanft legte er Harry vor die Eingangstür, zog einen Brief aus dem Umhang, steckte ihn zwischen Harrys Leintücher und kehrte dann zu den beiden andern zurück. Eine ganze Minute lang standen die drei da und sahen auf das kleine Bündel; Hagrids Schultern zuckten, Professor McGonagall blinzelte heftig, und das funkelnde Licht, das sonst immer aus Dumbledores Augen schien, war wohl erloschen.
»Nun«, sagte Dumbledore schließlich, »das war s Wir haben hier nichts mehr zu suchen. Wir sollten lieber verschwinden und zu den Feiern gehen.«

„Die lassen Harry da jetzt einfach so liegen. Was wenn ein Tier kommt?“ kam es empört von James.

»Jaow«, sagte Hagrid mit sehr dumpfer Stimme, »ich bring Sirius seine Kiste zurück. Nacht, Professor McGonagall - Professor Dumbledore, Sir.«
Hagrid wischte sich mit dem Jackenärmel die tropfnassen Augen, schwang sich auf das Motorrad und erweckte die Maschine mit einem Fußkick zum Leben; donnernd erhob sie sich in die Lüfte und verschwand in der Nacht.

„Und das ist meins…“ schwärmte Sirius
»Wir werden uns bald wieder sehen, vermute ich, Professor McGonagall«, sagte Dumbledore und nickte ihr zu. Zur Antwort schnäuzte sich Professor McGonagall die Nase. Dumbledore drehte sich um und entfernte sich die Straße entlang. An der Ecke blieb er stehen und holte den Ausmacher hervor. Er knipste einmal und zwölf Lichtbälle huschten zurück in ihre Straßenlaternen. Mit einem Mal leuchtete der Ligusterweg in Orange, und er konnte eine kleine Tigerkatze sehen, die am anderen Ende der Straße um die Ecke strich. Auf der Türschwelle von Nummer 4 konnte er gerade noch das Bündel aus Leintüchern erkennen.
»Viel Glück, Harry«, murmelte er. Er drehte sich auf dem Absatz um und mit einem Wehen seines Umhangs war er verschwunden.
Eine Brise kräuselte die sorgfältig geschnittenen Hecken des Ligusterwegs, der still und ordentlich dalag unter dem tintenfarbenen Himmel, und nie wäre man auf den Gedanken gekommen, dass hier etwas Unerhörtes geschehen könnte. In seinen Leintüchern drehte sich Harry Potter auf die Seite, ohne aufzuwachen. Seine kleinen Finger klammerten sich an den Brief neben ihm, und er schlief weiter, nicht wissend, dass er etwas Besonderes war, nicht wissend, dass er berühmt war, nicht wissend, dass in ein paar Stunden, wenn Mrs. Dursley die Haustür öffnen würde, um die Milchflaschen hinauszustellen, ein Schrei ihn wecken würde, und auch nicht wissend, dass ihn sein Vetter Dudley in den nächsten Wochen peinigen und piesacken würde Er konnte nicht wissen, dass in eben diesem Moment überall im Land Versammlungen stattfanden, Gläser erhoben wurden und gedämpfte Stimmen sagten: »Auf Harry Potter - den Jungen, der lebt!«



Alle schwiegen gerührt, bis Remus es unterbrach
"Ich finde wir sollten das Buch zuende lesen! Es ist wahrscheinlich geplant das gerade wir es finden!" Alle nickten und sie begannen mit dem nächsten Kapitel...

Ich find sie super :D
sie ist lustig, ich kann mir richtig gut vorstellen wie sie da alle sitzen :D

soll ich noch mehr reinstellen?

unbedingt :D Ist Super geschrieben :D

Für ein allgemeines FF-Topic bin ich ja schon länger... Ich habe zwei Rubinrot-FF´s, aber zu HP will mir nichts wirklich spannendes einfallen :(