absolut nicht mein Fall!
Iphigenie hat mir schon den letzten Nerv geraubt!

auf 2,50??? :DDDDDDDD
letztens noch bestseller und jetzt das..trahische Wende :D

also ich finde ja eigentlich Dan Browns Werke absolut faszinierend!

am besten ist definitiv Illuminati..gefolgt von Sakrileg....dann eine laaange Pause...dann das verlorene Symbol... :D
aber er hat noch viele andere, aber die sind nicht mit Robert Langdon..und er ist halt der king :D

das verlorene symbol ist teilweise wirklich krass an den haaren herbeigezogen...also illuminati und sakrileg sind dann doch glaubwürdiger, aber dennoch ist es sauspannend :))

gönn dir, robert ist cool :D

BITTE sagt mir, dass einer von euch die "Uralte Metropole"-Trilogie von Christoph Marzi gelesen hat!

immer noch nicht :)

Auch nicht :D

Hat einer von euch schonmal was von der Reihe "Magierdämmerung" von Bernd Perplies gehört? Ich hab mir heute Mal den ersten Band "Für die Krone" gekauft, weil es wirklich interessant klang und bin mal gespannt .. :D

http://www.amazon.de/Magierd%C3%A4mmerun...38295941&sr=8-1

ich habe Magengedärme gelesen :DDDDD

Das hat aber jetzt nichts mit dem Buch zu tun! :D

Sooooo ich hab also endlich den ersten Teil der "Tribute von Panem" gelesen.

Also erstens: Die Geschichte ist ganz interessant und auch so spannend, dass ich es an einem Abend (eben gerade :D) durchlesen konnte.

Allerdings - und jetzt kommt das große Aber: Ich-Erzähler und Präsens, ganz schlechte Kombi. Dass die Namen eeetwas gewöhnungsbedürftig sind, find ich doch etwas, naja, unpassend. Ich habs nicht so mit Fantasienamen ohne Fantasy-Bezug in der realen Welt. Warum nennt man Peeta nicht einfach Peter? Ja, ich weiß, dann ist das Spannende daran weg. Okay. Dann find ich die Story teilweise etwas eintönig. Sie sitzen da echt tagelang irgendwo rum, ohne das was nennenswertes passiert. Und dieses dumme, dumme Mädchen - ach nee, Spoilern macht man ja nicht ... schade :D Naja, sie ist halt dumm in gewisser Hinsicht.

So, jetzt ist mir schlecht, weil ich zu viele Aprikosen gegessen habe. :D

Also, das Buch. Tschuldigung, ich hab ja kein Problem mit ein paar umgangssprachlichen Wörtern in der wörtlichen Rede, aber ganz ehrlich: NICHT im erzählenden Text, selbst wenn es die Ich-Perspektive ist! Dazu kommt noch dieses verdammte "Weil ... Weil ... Das ist soundso". Durch GENAU sowas bürgern sich solche Wendungen in die Sprache ein und alle halten es für normal. Tut mir ja sehr leid, ich hab ja nichts gegen Fremdwörter oder so, aber wenns an die Grammatik geht, versteh ich keinen Spaß, wir sind keine Briten. So. Musste ich mal loswerden. :D
Und von diesen Mutantendingern war ich irgendwann echt genervt. :D

Ähm ja, alles in allem gut zu lesen und ganz nett, durch die Story auch unglaublich spannend und für zwischendurch ganz unterhaltsam, aber nicht mein Ding. :D

An alle "Tribute"-Fans: Ich will euch das Buch nicht runtermachen, ich persönlich fand es nur von der Schreibleistung her (und der Komplexität, es war einfach viel zu durchschaubar und das Ende hat mir gar nicht gefallen ...) sehr mittelmäßig.

Also ich kenne das Buch (noch) nicht und kann dazu absolut nichts sagen, aber ganz allgemein würde ich folgendes sagen:

Zitat von Minerva

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Ich-Erzähler und Präsens, ganz schlechte Kombi.

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Zitat von Minerva

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Durch GENAU sowas bürgern sich solche Wendungen in die Sprache ein und alle halten es für normal. Tut mir ja sehr leid, ich hab ja nichts gegen Fremdwörter oder so, aber wenns an die Grammatik geht, versteh ich keinen Spaß, wir sind keine Briten.

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!! :D

DANKE :D:D:D:D